Wir nennen es Helligkeit, wenn uns mit dem Aufgang der Sonne
das Nahe sichtbar gemacht und die Sterne verfinstert werden.
August Pauly
Ich genieße es, dass es jeden Tag früher und länger hell ist. Abends verschätze ich mich immer mit der Zeit, weil ich einfach denke, dass es noch gar nicht so spät ist, wenn es draußen noch nicht dunkel ist. Dann bin ich ganz überrascht, wenn der Tag schon wieder vorbei ist.
Licht tut einfach gut. Ich kriege einfach mehr gemacht als im Winter. Das Aufstehen fällt leichter und abends bin ich viel länger aktiv. Das kann jetzt ja in den nächsten Wochen nur noch besser werden. So kommen die schönsten Monate auf mich zu.
Wenn ich an Sommer denke, dann denke ich immer an den Sonnenaufgang in Kroatien, kurz vor 6 Uhr morgens. Da war das Aufstehen für mich ein Kinderspiel, denn ich war so motiviert, die Sonne über dem Wasser aufgehen zu sehen.
Noch ist der Sonnenaufgang bei uns nicht früh genug, um mich aus dem Bett zu holen und mir fehlt auch das Meer vor dem Fenster, aber es wird ja immer besser. Zumindest mit dem Aufgehen der Sonne. Wenn ich jetzt aber viel Wasser vor meinem Fenster hätte, dann wäre das nicht wirklich gut. Also lassen wir das besser.
Jetzt haben wir erst mal einen weiteren Tag mit Helligkeit vor uns, und hoffentlich mit nicht zu viel Wasser von oben.
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