Wir kreieren erst unsere Gewohnheiten
und dann kreieren unsere Gewohnheiten uns.
John Dryden
Es ist gut, dass ich mir manches als Gewohnheit angeeignet habe, denn so funktioniert das Kaffee kochen morgens fast ohne Nachdenken. Mein Körper kennt schon die verschiedenen Handgriffe ohne dass ich über jedes einzelne Handeln nachdenken muss. So schaffe ich es morgens auch ganz gut schnell einen Kaffee in die Tasse zu bringen, obwohl mein Gehirn noch fast im Schlafmodus ist.
Es gibt viele gute Gewohnheiten, die uns helfen können besser oder auch gesünder zu leben. Ich brauche nicht mit mir zu diskutieren, ob ich meine Zähne putze oder nicht. Das gehört ganz selbstverständlich dazu. Ich habe jetzt auch die Gewohnheit, dass ich mir ein Glas Wasser aus dem Wasserhahn abfülle, wenn ich Durst habe. So geht dann mein Weg bei Durst nicht in den Keller oder den Kühlschrank, sondern nur ans Waschbecken.
Wenn man aus Gewohnheit immer Softdrinks oder Bier holt, dann hat das auch Auswirkungen auf meinen Körper, die vielleicht nicht so positiv sind. Gewohnheiten können uns also nützen oder schaden. Es ist so, dass man über manches nicht mehr nachdenkt, weil man es immer so gemacht hat.
Deshalb ist es gut, wenn man immer mal wieder einen Blick auf das eigene Leben wirft und man sich fragt, was man denn aus Gewohnheit macht, weil man es schon lange so macht ohne darüber nachzudenken. Wir können nämlich Gewohnheiten ändern, auch wenn das manchmal ganz schön schwer ist.
Wenn mir etwas an meinem Leben nicht gefällt, dann kann ich überlegen, welche Gewohnheiten ich denn ändern könnte, damit sich mein Leben ändert. Manchmal sind das nicht die großen, sondern kleine Dinge, mit denen ich ein anderes Lebensgefühl bekomme. Auch wenn ich etwas schon immer so gemacht habe, muss ich es in Zukunft so nicht weiter machen.
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