Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
Konfuzius
Jetzt ist wirklich Zeit, dass mehr Lichter die graue Dunkelheit des November erhellen. Ich bin eigentlich normalerweise nicht so ein brennender Anhänger von der ganzen Adventsbeleuchtung, aber dieses Jahr brauche ich sie mehr als sonst. In einem Fenster in der Nachbarschaft hängt schon ein leuchtender Stern und der Anblick hat mir im trüben Grau der letzten Tage schon gut getan.
Die Tradition erwartet, dass man mit den Lichtern bis zum Sonntag der nächsten Woche warten soll. Das war mir sonst auch immer egal, aber dieses Jahr brauche ich einfach mehr Lichter. Die Zeit bis Weihnachten ist sonst so kurz. Ich brauche keine großen Dekorationen, sondern nur kleine Lichter die Hoffnung ausstrahlen.
Ich werde auf jeden Fall heute schon mal auf dem Speicher einiges raus kramen und beginnen Lichtakzente in unserem Wohnzimmer zu setzen.
Es kommt aber nicht nur darauf an, viele Lichterketten in die Steckdose zu stecken. Auch ein freundliches Gesicht, nette Worte und eine liebevolle Geste können ein Licht in unserer Umgebung sein. Vielleicht brauchen wir das in dieser trüben Jahreszeit auch noch mehr als im hellen Sommer.
Let your light shine.
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