Lieber kleine Brötchen,
als ein verbranntes Brot.
A. Michael Bussek
Statt einer Woche am Gardasee fahren wir heute mit den Abschlussklassen für einen Tag in einen bekannten Freizeitpark. Natürlich wäre ich lieber nach Italien gefahren und ich bin immer noch überzeugt davon, dass es gut möglich gewesen wäre. Aber mit manchem muss man sich eben abfinden und das heute ist besser das als nix.
Das Wetter hätten wir ja nicht besser bestellen können und es ist cool, dass wir das Ganze in dieser kurzen Zeit noch organisiert bekommen haben. Erst durfte man ja nix und jetzt wo wieder etwas geht, wurde alles sehr eng.
Endlich kann man wieder etwas unternehmen, endlich kann man ein bisschen aufatmen und obwohl ich eigentlich bisher noch kein Fan von Freizeitparks war, finde ich es schön, das zu machen. Bisher war ich ja noch nie auf einer Achterbahn oder ähnlichem. Das wildeste was ich gemacht hatte, war einmal die Fahrt mit einem Kettenkarussell...
Ich lasse mich überraschen und bin erst mal offen für neue Erfahrungen. Man ist nie zu alt, um mal etwas Neues auszuprobieren. Eine Achterbahn muss es nun nicht unbedingt sein, aber es gibt bestimmt anderes, was ich mal vorsichtig testen kann.
Ich freue mich auf jeden Fall darauf Zeit mit meinen Kollegen und den Schülern zu haben, denn in den letzten Monaten ist man ganz oft nur noch aneinander vorbei gerannt, weil immer so viel zu tun war. Einfach ein Tag ohne Unterrichtsthemen, Prüfungsvorbereitungen oder tausenden Corona Vorschriften. Ich freu mich drauf.
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